FAQ
Las siguientes son las preguntas y respuestas sobre los grupos de productos específicos.
Se puede seleccionar un grupo para mostrar las preguntas pertinentes.
Sí, existen. Puede encontrar los textos de licitación en el área correspondiente al producto en cuestión de nuestra página web. Además, nuestro catálogo de productos, que también puede consultarse en la dirección www.ausschreiben.de, también contiene textos de licitación.
Ja. Wird allein der Schutzleiter durch den Monitor geführt, erkennt dieser mögliche Schutzleiterströme.
Das e.Guard-Gateway erlaubt die Einbindung von bis zu 20 Differenzstrommonitoren für die Aufzeichnung.
Nein, die Datenspeicherung und Parametrierung erfolgt über die dazugehörige e.Guard Software
Nein, eine Durchflussrichtung ist nicht vorgegeben.
Ja, der RCM Mount B 035 (Art.-Nr. 09344935) ermöglicht die Montage des RCM B 035, der RCM Mount B 070 (Art.-Nr. 09344945) die Montage des RCM B 070. Sie können die Monitore RCM B 025 und RCM F 025 ohne weiteres Zubehör auf die Tragschiene montieren.
Die LED zeigt verschiedene Stati des Monitors an:*Grün: Der Monitor befindet sich im Normalbetrieb.*Orange: Während der Inbetriebnahme zeigt sie damit an, dass der Monitor versucht, die IP-Adresse über einen DHCP-Server im Netzwerk zu beziehen. Ist kein Server erreichbar, wechselt der Monitor auf die Standardadresse 192.168.100.100.*Orange: Nach der Inbetriebnahme zeigt die Farbe an, dass die Schwelle des Alarms 2 überschritten wurde.*Rot: Die Schwelle des Alarms 1 wurde überschritten.
Das Gateway besitzt einen Broadcom BCM2711 mit Quad-Core-Prozessor Arm Cortex-A72, der eine Taktfrequenz von 1,5 GHz aufweist.
Alle Monitore haben eine Leistungsaufnahme von ca. 3,5 W.
Das ist - je nach Netzform - unterschiedlich. In den verlinkten Bedienungsanleitungen finden Sie entsprechende Schaubilder.
Die Monitore haben eine Messgenauigkeit von ±5 % vom Messbereichsendwert.
Die Differenzstrommonitore eignen sich für die Netzformen TN-S, TN-CS und TT. Die e.Guard RCM B 035 und B 070 sind zur Überwachung von sowohl AC- als auch DC-Netzen geeignet.
Eine Prüfung des Monitors (Auswerteeinheit und Kontakte) kann mit Hilfe der Testtaste vorgenommen werden: durch die kurze Betätigung wird ein interner Differenzstrom generiert. Dieser sollte dazu führen, dass alle Kontakte des Monitors schalten.Alternativ dazu kann auch ein externer Schließer als Testtaste dienen, wenn er am Testeingang der Steckleiste angeschlossen ist.
Ja, das Gateway muss mit 24 V DC an den Klemmen 1 und 2 versorgt werden.
Die Kontakte der Monitore können mit bis zu 1 A bei 30 V (AC/DC) belastet werden.
Sie können Differenzstrommonitore im e.Guard-System wahlweise mit einer 24-V-DC-Spannungsversorgung oder über einen PoE-(Power over Ethernet-)Anschluss betreiben.
Die e.Guard-Monitore RCM B 025, RCM B 035 und RCM B 070 sind allstromsensitiv. Der e.Guard RCM F 025 detektiert ausschließlich Mischfrequenzen des Typs F.
Der e.Guard RCM kann auch ohne Software betrieben werden. Von Werk aus sind die in den Nutzungsinformationen enthaltene Parameter eingestellt.
Die maximale Spannung (Bemessungsspannung) ist abhängig vom Wandlerdurchmesser:*e.Guard RCM F 025: 400 V (AC)*e.Guard RCM B 025: 400 V (AC)*e.Guard RCM B 035: 690 V (AC) / 1000 V (DC)*e.Guard RCM B 070: 690 V (AC) / 1000 V (DC)
Der Messbereich der Differenzstrommonitore beträgt 0 A .. 30 A.
Das Gateway muss sich im gleichen Netzwerk befinden, mit dem auch die Differenzstrommonitore verbunden sind.
Der Micro-USB-Anschluss dient ausschließlich Servicezwecken und darf nicht anderweitig genutzt werden. Die Standard-USB-Anschlüsse ermöglichen die Sicherung und das Einlesen einer Konfiguration über einen USB-Stick.
Melden Sie sich auf der e.Guard-systems-Seite unter e.Guard systems Login an. Die Anmeldedaten für e.Guard basic finden Sie in der Datei "e.Guard Basic Anmeldedaten" im Bereich 'Downloads|Anleitungen'.
Es ist möglich, in einem e.Guard basic System bis zu 20 RCM zu betreiben.
Nach der Anmeldung unter e.Guard systems Login wählen Sie 'Einstellungen|Benutzer hinzufügen'. Im sich öffnenden Dialog geben Sie den Benutzernamen, dessen E-Mail-Adresse, das Passwort und die Berechtigungen, die dieser Nutzer haben soll, an.
Melden Sie sich auf der e.Guard-systems-Seite unter e.Guard systems Login an bzw. registrieren Sie sich dort. Die Installationsdatei "e.Guard Basic Software" finden Sie im Bereich 'Downloads|Software'.
Den E-Mail-Versand konfigurieren Sie unter 'Einstellungen|E-Mail Versand Einstellungen':* E-Mail-Adresse: Absender-Adresse* Passwort: Passwort für den Serverzugang* Anzeigename: angezeigter Name in den versendeten E-Mails* Postausgangsserver (SMTP): Servername des Providers* Port: Portadresse des Postausgangsservers* SSL: nutzt die Verschlüsselung beim E-Mail-VersandDie E-Mail-Adresse und das Passwort dienen gleichzeitig als Zugangsdaten für den Postausgangsserver.
Überprüfen Sie die E-Mail-Versand-Einstellungen. Möglicherweise ist die dort einzustellende E-Mail-Adresse falsch geschrieben.
Sie können mit einem Browser, z. B. Microsoft Edge, Google Chrome, etc. auf das Gateway zugreifen. In die Adresszeile des Browsers geben Sie dazu entweder*http://[IP-Adresse] oder*http://eguardgateway[Seriennummer]ein.
Das e.Guard-Gateway ist die Kommunikationsschnittstelle zwischen den e.Guard-Differenzstrommonitoren und e.Guard-Software. Umso wichtiger ist es, über alles Neue rund um das e.Guard-Gateway und die e.Guard-Software auf dem Laufenden zu bleiben. Nach der Registrierung Ihres Gateways mit nur wenigen Klicks erhalten Sie automatisch Update-Reminder, kostenlose Software-Updates sowie News zu Schulungen, Online-Seminaren und Veranstaltungen rund um e.Guard.
Nachdem Sie das Gateway installiert und eingeschaltet haben, sollten Sie*sich auf der e.Guard systems Seite unter e.Guard systems Login registrieren und anmelden*registrieren Sie das Gateway auf der e.Guard systems Seite*laden Sie sich die e.Guard basic Software aus dem Downloadbereich herunter*installieren Sie die e.Guard basic Software*konfigurieren Sie Ihr Gateway bzw. die angeschlossenen Differenzstrommonitore.
Für die Ausgabe eines PDF-Reports führen Sie folgende Schritte durch:*melden Sie sich unter e.Guard systems Login an;*wählen Sie den Link 'Reports' im Settings-Abschnitt;*tragen Sie unter 'Username' die Person ein, die den Report als E-Mail erhalten soll;*wählen Sie einen oder mehrere RCM unter 'Device' aus, für die Sie Reports erhalten möchten;*wählen Sie unter 'Time range' den Zeitbereich des Reports aus;*betätigen Sie abschließend den 'Send Email'-Button.*Dashboard – RCM auswählen – bis nach unten scrollen – Auswahl PDF Export – Auswahlmöglichkeit zwischen einem PDF-Report für den ausgewählten Wandler oder für alle Wandler + Zeitspanne in Wochen, Tage, Stunden, Minuten oder Sekunden + Aggregation, ob das Maximum der Daten oder die durchschnittlichen Werte dargestellt werden sollen
Für dieses Verhalten kann es verschiedene Ursachen geben:*Die IP-Adresse des Gateways wurde falsch gewählt.*Eine Firewall blockiert den Datentransfer.*Erforderliche Ports wurden nicht freigegeben.
Die Seriennummer befindet sich aufgedruckt auf der Vorderseite des Gateways. Die Unique ID finden Sie nach der Registrierung auf der Administrationsseite bei den Daten des Gateways als 'UUID'-Eintrag. Dort ist im Übrigen auch die Seriennummer noch einmal aufgeführt.
Hierfür gibt es zwei Ursachen:*Am Gateway wurde kein Zeitserver eingestellt und er war spannungslos. Dadurch kann sich die Kapazität der Echtzeituhr entladen haben. Die aktuelle Uhrzeit kann dann im Einstellungsmenü wieder gesetzt werden.*Es wurde zwar ein Zeitserver eingestellt, aber das Gateway konnte keine Verbindung zu diesem herstellen. Überprüfen Sie die den eingestellten Zeitservers und die Verbindung zu diesem.
No. Al contrario de lo que ocurre con los dispositivos de protección contra errores en el arco eléctrico, los AFDD de cuatro polos no se han incluido en la norma DIN VDE 0100-420 (protección contra efectos térmicos). Los AFDD de dos polos se recomiendan porque el número de dispositivos eléctricos sin conductor protector ha aumentado considerablemente en los últimos años. En estos dispositivos, el riesgo de errores no detectados en el arco eléctrico es notablemente más elevado y, en consecuencia, también el de incendio, por lo que los interruptores AFDD se recomiendan sobre todo para la detección de todo tipo de errores del arco eléctrico (ya sea en serie o en paralelo). En el caso de cables de cinco conductores, se aplica además lo siguiente: La protección contra corrientes de defecto es una protección contra incendios cuando los interruptores diferenciales con un límite superior de disparo de 300 mA se utilizan para la protección estándar contra incendios.
Sí. Los DAFDD de Doepke se alimentan en el lado de entrada desde abajo. Hay un lado de entrada no sensible y un lado de salida. En cambio, la posición del conductor neutro puede seleccionarse a la derecha o a la izquierda según se desee.
Sí. Los DRCCB 5 ST tienen una derivación que permanece activa durante el breve tiempo en el que el interruptor pulsa, por así decirlo, la propia tecla de comprobación una vez al mes. Los contactos principales se separan, pero la derivación mantiene la alimentación de tensión. Esto presenta la gran ventaja de que, por ejemplo, es posible seguir trabajando en las oficinas sin problemas o que se conservan todos los preajustes de los dispositivos, como la programación o la fecha y la hora. Con el fin de garantizar un uso seguro de la corriente durante la fase de comprobación, la derivación también dispone de una protección contra corrientes de defecto. De este modo, si se produce una corriente de defecto en la instalación en el momento de la comprobación automática, el DRCCB 5 ST se dispara de la forma habitual.
El uso de interruptores diferenciales del tipo AC no está permitido en Alemania. Se trata, pues, de un producto concebido únicamente para la exportación. Las disposiciones para equipos eléctricos VDE 0100-510 y VDE 0100-410 del año 1983 estipulaban que los dispositivos diferenciales residuales utilizados debían ser sensibles tanto a corrientes de defecto alternas como a corrientes de defecto continuas onduladas (hoy conocidas como tipo A). Se impuso un plazo de transición hasta 1985 para las instalaciones que se encontraran en planificación o construcción y, desde entonces, el uso de interruptores diferenciales de tipo AC ya no se permite en Alemania.
El término “protección monitoria” no se define en las normas DIN EN aplicables ni en el “vocabulario electrotécnico internacional” (IEV). Originalmente procede del derecho urbanístico público y describe el estado en el que una autorización sigue considerándose vigente en su forma original aun cuando existan leyes más actuales que impongan requisitos más exigentes para obtener esa misma autorización. Básicamente, para las nuevas instalaciones se aplican las disposiciones vigentes para equipos eléctricos. Así, para una nueva base (hasta 20 A) se necesitaría al menos un interruptor diferencial con una corriente de defecto asignada igual o inferior a 30 mA. Para saber si es preciso renovar o sustituir la instalación existente, es preciso encargar a un operario cualificado (eléctricamente) la evaluación correspondiente en razón de la seguridad. El resultado decidirá si procede o no aplicar la “protección monitoria”. En este punto, es necesario conocer la fecha de montaje de la instalación eléctrica, así como las disposiciones nacionales para equipos eléctricos que se encontraban en vigor cuando se incorporó dicha instalación. Asimismo, es preciso conocer las adaptaciones obligatorias estipuladas por las normas y sus plazos. En el caso de que la instalación eléctrica se diseñara conforme a las disposiciones vigentes en su día, debe dilucidarse si existen otros motivos para realizar adaptaciones a los requisitos actuales. No obstante, en general se aplica lo siguiente: La seguridad, la fiabilidad y las ventajas de uso de la instalación eléctrica tienen siempre prioridad respecto a la protección monitoria.
No, lamentablemente no es posible, puesto que las palancas azules y negras presentan diferencias en cuanto a diseño. Deberá sustituir el interruptor diferencial por un dispositivo actual con palanca azul. A continuación, podrá combinar los dos dispositivos entre sí.
Nuestros DRCCB 5 ST cuentan con la certificación según la norma DIN VDE 61008-1 y, por lo tanto, su uso también está permitido en instalaciones privadas.
No, según la normativa vigente, la reconexión automática únicamente está permitida en áreas de acceso restringido a electricistas o personal con la formación electrotécnica correspondiente.
Nuestro DFS 4 A EV es un interruptor con la característica de corriente de defecto A y una función adicional de detección de corriente de defecto en CC, que limita los errores de CC a un máx. de 6 mA. La detección de corrientes de defecto alternas sinusoidales y continuas onduladas se realiza en función de la tensión de red, mientras que la función adicional para CC depende de la tensión. Los interruptores DFS 4 A EV están concebidos específicamente para su uso en puntos de recarga de vehículos eléctricos. No se permite su uso para proteger instalaciones en las que los equipos electrónicos pueden provocar corrientes de defecto con frecuencias distintas de 50 Hz. En este caso, deben utilizarse interruptores diferenciales sensibles a todo tipo de corrientes de los tipos B o B+ conforme a las disposiciones para equipos eléctricos de la norma DIN VDE 0100.
Las normativas vigentes exigen una inspección periódica de los dispositivos de protección. Como fabricantes, recomendamos que, en condiciones normales de uso, la tecla de comprobación se sustituya al menos una vez al año, si bien lo ideal es hacerlo cada seis meses. En cualquier caso, el intervalo de comprobación que resulta conveniente u obligatorio en cada momento depende siempre del tipo de instalación, de las condiciones ambientales y de las disposiciones vigentes para equipos eléctricos. En este punto, también deben tenerse en cuenta las directrices e informaciones que corresponda, como son las de la mutua profesional aplicable. La inspección se considera superada si el interruptor diferencial se dispara al pulsar la tecla de comprobación. Una prueba de funcionamiento periódica aumenta la disponibilidad del interruptor diferencial.
Los interruptores diferenciales de tipo A registran corrientes de defecto alternas y corrientes de defecto continuas onduladas de la frecuencia de red de 50 Hz. Por su parte, los interruptores diferenciales de tipo F detectan también corrientes de defecto que constan de frecuencias mixtas diferentes de 50 Hz. Así pues, el uso de interruptores diferenciales de tipo F se recomienda siempre que es posible que se produzcan corrientes diferenciales con un componente de frecuencia mixta, que tienen su causa, por ejemplo, en dispositivos con una regulación monofásica de las revoluciones. Como ejemplos cabe citar las lavadoras, las secadoras con bomba de calor y los sistemas de aire acondicionado. El DFS 4 F también es una buena elección cuando pueden producirse de forma esporádica disparos erróneos de un interruptor diferencial de tipo A. El DFS F tiene un breve tiempo de retardo y es resistente a la intemperie, lo que reduce a un mínimo el riesgo de que se produzcan disparos erróneos como consecuencia de las corrientes de encendido o de una tormenta.
En tales casos, el uso de interruptores diferenciales con breve tiempo de retardo (KV) pueden resultar de ayuda. Estos interruptores tienen un tiempo límite de retardo sin respuesta de 10 ms y presentan una resistencia aumentada a la intensidad dinámica, por lo que en la mayoría de los casos es posible evitar disparos no deseados. La protección adicional (protección personal) no se verá afectada por ello. Así, en principio, todos los “interruptores estándar” pueden sustituirse por un interruptor diferencial con breve tiempo de retardo.
Debido a su diseño, las placas de inducción pueden provocar corrientes de defecto continuas lisas o corrientes de defecto con frecuencias distintas de 50 Hz. Se trata en este caso de equipos electrónicos para cuya protección es preciso utilizar un interruptor diferencial del tipo B o B+. Aunque ni las normativas legales ni los fabricantes de placas de cocina prescriben esto, se trata de la mejor solución desde el punto de vista técnico y es también nuestra recomendación. Así pues, en caso de duda, póngase en contacto con el fabricante de su placa de inducción.
No. Los interruptores diferenciales de Doepke son capaces de soportar esta operación sin sufrir daño alguno. No obstante, no podemos hacer ninguna declaración sobre otros productos del mercado. En todo caso, es preciso tener en cuenta que, cuando se mide en el lado de alimentación del interruptor, se mide dentro del adaptador integrado. Cuando esto ocurre, los valores de medición se falsean, por lo que no es posible realizar ninguna declaración sobre la resistencia de aislamiento de la instalación. Así pues, los interruptores diferenciales sensibles a todo tipo de corrientes deben desembornarse antes de la medición del aislamiento. Si no quiere tomarse esta molestia y desea librarse de bornes de conexión y tornillos, utilice nuestro interruptor diferencial resistente a comprobaciones DFS ISΩ HD, pues está concebido para poder medir a través de él, lo que significa que se mide más allá del adaptador y que, en consecuencia, se obtienen resultados sin falsear.
En la primera inspección de los interruptores diferenciales y en las inspecciones de repetición, es preciso medir, entre otros, umbrales y tiempos de disparo para poder establecer la eficacia del dispositivo de protección. El requisito es un dispositivo de medición que sea apto para interruptores diferenciales sensibles a todo tipo de corrientes. Por lo general, los dispositivos nuevos lo cumplen. Durante la medición, es preciso determinar los siguientes valores: tiempo de disparo, corriente de disparo de CA y corriente de disparo de CC en sentido ascendente. La norma del producto especifica cuáles son los resultados correctos. En el caso de corrientes de defecto alternas, el interruptor diferencial debe dispararse como muy tarde cuando se alcanza el valor nominal impreso, mientras que, en el caso de corrientes de defecto onduladas o cortadas, el umbral se eleva a 1,4 veces el valor nominal. En los interruptores diferenciales sensibles a todo tipo de corrientes, el umbral de CC puede encontrarse en el doble del valor nominal. En lo que respecta al tiempo de disparo, es necesario tener en cuenta lo siguiente: Si la comprobación se realiza con una corriente de defecto nominal sencilla, el disparo debe producirse como muy tarde a 300 ms, mientras que, en caso de corrientes quíntuples, debe tener lugar en el transcurso conocido de 40 ms. En la siguiente tabla se muestra una visión global de las corrientes de disparo y de los tiempos de disparo.
En las series DFS 2 y DFS 4, la palanca de conmutación está equipada con una llamada función de reseteado. A partir de la posición de la palanca de conmutación se detecta si el interruptor diferencial se ha desconectado debido a un error (posición central) o de forma manual (posición cero, abajo). Para la conexión, la palanca debe moverse siempre hasta la posición cero puesto que, solo después, es posible volver a conectar el interruptor diferencial.
En virtud del principio de la corriente de suma, esto funciona en todos los interruptores de la serie DFS en lo que se refiere a la detección de corrientes de defecto. No obstante, para que la tecla de comprobación funcione correctamente, es preciso observar el intervalo de tensión de trabajo del botón de comprobación. Como la resistencia de la tecla de comprobación de un dispositivo con conductor neutro a la izquierda se encuentra entre dos fases, el intervalo de tensión es superior al de los dispositivos con conductor neutro a la derecha, en los que la resistencia de la tecla de comprobación se encuentra entre el conductor neutro y una fase.
El DFA 3-3 intenta volver a conectar el interruptor diferencial cada 15 minutos y repite esta operación hasta tres veces. Si el interruptor diferencial se dispara una cuarta vez, permanece en el estado disparado y el accionamiento remoto ya no vuelve a conectarlo.
Sí, existen. Podremos ofrecer una parte de los componentes más importantes del sistema durante un cierto período de tiempo. Entre ellos se encuentran, por ejemplo, DKG 20, DRM 4 y DRM 8, DSS 2/4/8U etc. Por supuesto, la duración de las existencias depende de la demanda que exista, pero calculamos que dispondremos de suministros hasta aproximadamente el año 2023. Por otro lado, la empresa Carlo Gavazzi distribuye productos compatibles, como sensores de temperatura, codificadores manuales, etc.
Probablemente está intentando establecer comunicación con el generador de canales utilizando un convertidor USB inapropiado o configurado de forma incorrecta. En principio, solo hay dos fabricantes de chips de comunicación en serie USB: Prolific y FTDI. Lamentablemente, los controladores del primero ya no pueden ajustarse de manera adicional y más detallada, al contrario de lo que sucede con los del chip FTDI. Aquí puede reducir el tiempo de espera antes de enviar al valor de un máximo de 10 ms (consulte la documentación a la que se hace referencia mediante enlaces). Lamentablemente, el chip utilizado no siempre puede reconocerse en todos los productos convencionales; en caso de duda, pregunte a su proveedor o al fabricante.
Los interruptores magnetotérmicos DLS 6 pueden utilizarse hasta 60 V (monopolo) o hasta 125 V (bipolo) con tensión continua.
Sí, los DLS 6 pueden utilizarse con otras frecuencias asignadas. No obstante, con ello el factor de disparo cambia a través de la gama de frecuencia. Los factores de disparo a través de la gama de frecuencia son: 1,5 en el caso de CC; 1,0 a 50 Hz; 1,1 a 100 Hz; 1,2 a 200 Hz; 1,3 a 300 Hz; 1,4 a 400 Hz
IEC y UL son normas de productos. IEC es el acrónimo inglés de International Electrotechnical Commission (Comisión Electrotécnica Internacional) y UL, de Underwriters Laboratories Inc. ®. Las normas IEC se suelen aplicar en Europa y Asia, así como en algunas regiones de Sudamérica y África. Por su parte, las normas UL representan las directrices de seguridad habituales para Norteamérica, así como para algunas regiones de Sudamérica y Europa. Nuestros interruptores magnetotérmicos DLS 6 para entornos residenciales, el sector artesanal y la industria cuentan con la certificación IEC. Nuestros interruptores magnetotérmicos de las series DLS 7, DLS 8 y DLS 9 cuentan con la certificación UL, mientras que algunos tipos de la serie DLS 8 también cuentan con la certificación IEC, lo que permite una estandarización mundial de la instalación. Desde el punto de vista del contenido, las normas IEC y UL presentan unas diferencias muy notables. Las normas IEC establecen requisitos de seguridad mínimos para un dispositivo o sistema. Los detalles técnicos de la aplicación de estos requisitos en el diseño quedan en manos del fabricante. Sin embargo, las directrices UL establecen de forma muy precisa la forma en la que debe alcanzarse la seguridad del producto, así como el lugar en el que este puede utilizarse. Las diferentes aplicaciones también están sujetas a diferentes directivas. Además, las modificaciones del producto deben contar con la autorización de UL. Así, UL no solo es responsable de la elaboración de normas, sino también de la aprobación o de la certificación de terceros y de la aceptación in situ. Por ejemplo, los fabricantes de los dispositivos deben realizar inspecciones de fábrica que garanticen que se mantienen las condiciones marco estipuladas con la certificación.
El coste global de la primera medición DRCA es de 480 euros y por cada medición adicional de la instalación se facturan 90 euros. Los precios son cantidades sin IVA.
No, los contactores de instalación no tienen contactos guiados forzados.
No, los interruptores de flotador no son aptos para el uso en sistemas con muy baja tensión o tensión continua.
No, los interruptores de flotador no están protegidos contra explosiones. Además, en algunos casos, también deben llevar un revestimiento especial.
No, debido a las propiedades de su cable de conexión, los interruptores de flotador no son aptos para el uso en el ámbito del agua potable.
Los nuevos transformadores de corriente diferencial residual DCTR B-X Hz-PoE detectan y evalúan corrientes diferenciales residuales de hasta 20 A CA o 3 A CC. Los dispositivos sensibles a todo tipo de corrientes corriente y selectivos en frecuencia permiten realizar una amplia configuración a través de varios canales de las frecuencias o de las gamas de frecuencias de 0 a 100 kHz que van a evaluarse. Con los DCTR B-X Hz-PoE, es posible vigilar instalaciones eléctricas de forma permanente. Gracias a la monitorización continua de las corrientes diferenciales residuales, se puede prescindir de las pruebas de aislamiento repetitivas. Asimismo, la monitorización de las corrientes diferenciales residuales permite la detección precoz de diferencias o errores, por lo que es posible intervenir a tiempo o realizar un mantenimiento preventivo.